3D-Diagnostik: DVT
Bei der DVT handelt es sich um eine digitale Aufnahmetechnik, bei der ein dreidimensionales (3D) konisches Strahlenbündel und ein Flächendetektor verwendet werden. Auf einer zirkulären Bahn wird eine große Anzahl von Projektionsaufnahmen erzeugt, aus welchen unmittelbar ein 3D-Volumen des zu untersuchenden Körperteils berechnet wird. Gegenüber der klassischen (Einzeilen-) CT grenzt sich die DVT durch die Verwendung eines dreidimensionalen Nutzstrahlenbündels, sowie eines zweidimensionalen Bildrezeptors, technisch ab.
Klarer Vorteil für Arzt und Patient
Von einer DVT Aufnahme profitiert in erster Linie der Patient. Durch eine Strahlenreduktion von mindestens 50% gegenüber einem CT, ist dies die schonendste Art der Bildgebung.
Durch die ultrahochauflösende und dreidimensionale Darstellung kann der Arzt krankhafte Veränderungen mit größerer Sicherheit erkennen. Durch die unmittelbare Verfügbarkeit der Aufnahmen, ohne Überweisung zu einem Radiologen, sind Eingriffe besser planbar. Weitere Informationen über diese Art der Diagnostik erhalten Sie in unserer Praxis.
Bilder / Grafiken: SCS SOPHISTICATED COMPUTERTOMOGRAPHIC SOLUTIONS GMBH